Montag, 14. April 2014

Mord ohne Leiche - üble Details im Prozess

Meine Güte,  ich denke ja eigentlich von mir, dass ich hart im Nehmen bin, aber die Details, die ich gerade im Radio hören musste, verschlugen mir dann doch den Atem.

Im Mordfall Sandra D. aus Eitorf, welche seit Ende 2012 spurlos verschwunden ist, wurde vergangenes Jahr trotz fehlender Beweise ihr Ehemann festgenommen. Er habe seiner neuen Freundin von der Tat berichtet. Angeblich habe er seine Frau erwürgt und die Leiche dann entsorgt. Im Radio wurden dazu genauere Details verkündet, aber an dieser Stelle die Warnung: Wer einen schwachen Magen hat, sollte sich den Rest des Posts sparen!



Die Hauptzeugin verkündete, er habe ihr berichtet, wie er versucht habe, seine damalige Frau umzubringen, indem er sie u.a. die Treppe hinunter gestoßen habe. Aber "das Dreckstück sei nicht totzukriegen" gewesen. Er habe dann mehrfach versucht, ihr das Genick zu brechen und sie dann schließlich ins Schlafzimmer getragen um sie dort auf dem Bett zu erwürgen. 

Der Angeklagte arbeite in einer Krankenhausküche. Eines Tages habe er beim Fleischschneiden gegenüber seiner neuen Freundin behauptet, dass er dies auch mit Sandra gemacht habe. Laut Radio Bonn Rhein-Sieg habe die Zeugin dann ausgesagt, dass er ihr berichtet habe, die Tote in kleine Teile zerstückelt zu haben. Die Einzelteile habe er abgekocht, dann das Fleisch von den Knochen getrennt. Die Knochen habe er geschreddert, die fleischlichen Überreste püriert und mit in den Eimer für die Schweine gegeben.

So viel dazu. Offen gestanden fällt mir dazu nicht viel ein, als ich das gehört hab, ist es mir kalt den Rücken runter. 

Hier und hier der Artikel aus dem Generalanzeiger dazu.


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