Sonntag, 22. Juni 2014

"Mach das weg, du miese Schlampe!" - Putzfrauen habens nicht leicht

Gestern Abend war es eigentlich echt cool - abgesehen vom 2:2 Nervenspiel gegen Ghana war es ein schöner Abend in entspannter Runde. Zum Geburtstag meines Freundes hatten wir eine Couchecke in einer Kneipe angemietet und mit viel zu vielen Salaten und Schnitzeln und Frikadellen im Überfluss dafür gesorgt, dass kein Magen leer bleiben musste.

Montag, 2. Juni 2014

Falsches Rezept und ich sitz auf den Kosten?!

Hallo Leute,

bei dem tollen Wetter will ich eigentlich ungern meckern, aber ich muss mich leider grade ganz schön ärgern. Das muss ich mir jetzt mal von der Seele schreiben und hier war es ja eh schon viel zu ruhig die letzten Wochen!

Montag, 14. April 2014

Mord ohne Leiche - üble Details im Prozess

Meine Güte,  ich denke ja eigentlich von mir, dass ich hart im Nehmen bin, aber die Details, die ich gerade im Radio hören musste, verschlugen mir dann doch den Atem.

Im Mordfall Sandra D. aus Eitorf, welche seit Ende 2012 spurlos verschwunden ist, wurde vergangenes Jahr trotz fehlender Beweise ihr Ehemann festgenommen. Er habe seiner neuen Freundin von der Tat berichtet. Angeblich habe er seine Frau erwürgt und die Leiche dann entsorgt. Im Radio wurden dazu genauere Details verkündet, aber an dieser Stelle die Warnung: Wer einen schwachen Magen hat, sollte sich den Rest des Posts sparen!


Mittwoch, 9. April 2014

It's good to be bad - Jaguar & Mercedes liefern coole TV-Spots!

Na wie war das noch mal mit dem Hühnchen? Noch nicht allzu lange her, da machte Mercedes mit diesem Spot zur Magic Body Control auf sich aufmerksam:



Zugegeben dachte ich beim ersten Mal als ich den gesehen hab, dass es sich um irgendnen Spot von einer Tierschutzorganisation handelt. Nicht so sehr mein Fall, aber Jaguar hatte die passende Antwort, die ich wiederum recht amüsant fand:

Dienstag, 8. April 2014

Krankentransport durch die Zeit

Da habe ich mal nicht schlecht gestaunt, als ich vorgestern bei Spiegel TV was über die sogenannte Kryonik gehört habe. Und nein, es handelt sich dabei nicht wie vermutet um einen neuen "Blockbuster" auf Pro7 à la Forever Young, sondern tatsächlich um Leute, die daran glauben. Also in der Realität jetzt.

Das Ganze sieht wie folgt aus. Man stirbt eines wie auch immer gearteten natürlichen Todes und lässt sich dann von der Deutschen Gesellschaft für Biostase einfrieren - ach pardon - vitrifizieren!! So viel Zeit muss sein. Schließlich wäre normales Einfrieren ja schädlich für den Organismus. Vitrifizieren ist nur schädlich für alle Organe des Körpers außer dem Gehirn, was gegenüber dem normalen Einfrieren natürlich entschiedene Vorteile bringt. 

Mittwoch, 19. März 2014

Achtung cat content!

Mit freundlicher Genehmigung von Katzen, Kätzchen und Katzenbilder (klickt mal rein!) hier mal ein paar ultra süße Fotos zum Glücklichsein!

Viel Spaß!






Gott ist das niedlich!!



So, wer jetzt nicht das Bedürfnis hat, ein Fellknäuel abzuknuddeln, dem kann ich auch nicht helfen :D

Liebe Grüße,
Eure Littit :-)

www.facebook.com/littits.leben

Meine liebsten Anmach-Chats - Teil II: Klaus-Peter und die Wikinger

Hey ho!

Aus gegebenem Anlass muss ich heute noch mal was zu dem Thema schreiben, denn gerade gestern habe ich eine Nachricht erhalten, die es zunächst unter die Top 5 der dämlichsten geschafft hatte... Doch die Reaktion auf meine Antwort  übertraf dann alles bisher da gewesene!

Montag, 10. März 2014

Das Problem mit der Arbeitsmoral oder: bin ich nicht faul genug?

Klingt komisch, aber in der letzten Zeit frage ich mich das immer mehr.

Letztes Wochenende habe ich für eine Promotionagentur eine Flyeraktion mitgemacht, bei der Flyer an Autos befestigt werden sollten. Dazu waren wir in Gruppen eingeteilt worden, ich mit drei weiteren Mitarbeitern auf drei Parkflächen.

Nachdem ich mich mit meinem Mitstreiter Chris, seinerseits Wirtschaftspsychologie-Student und mir als "normaler" Psychologin dementsprechend nicht unsympathisch, bekannt gemacht hatte, mussten wir uns erstmal daran machen, die andere Hälfte unserer Gruppe einzuholen. Denn Simon, der Machinenbaustudent, hatte sich bereits mit Maria, der Fremdsprachenkorrespondentin, aus dem Staub gemacht und nur wenig Interesse an potentiellen weiteren Gruppenmitgliedern gezeigt. 

Nachdem wir die beiden an einer glücklicherweise auf Monatsschaltung eingestellten Ampel endlich aufgeholt hatten, legten wir gleich den Plan für das weitere Vorgehen fest, welcher zunächst einmal daraus bestand, sich am nahe gelegenen Kiosk mit Bier einzudecken. Und ich war noch davon ausgegangen, dass wir auf dem Weg zur ersten Parkfläche waren...

Dann konnte ich die Gruppe überzeugen, wenigstens den ersten Parkplatz anzusteuern. Dort angekommen hatte ich es für intelligent gehalten, kurz zu besprechen, wer wo anfängt, damit man nicht versehentlich die bereits bearbeiteten Reihen ansteuert... Das sah der Rest der Gruppe aber anders und so liefen wir in alle Himmelsrichtungen verstreut über den Parkplatz und natürlich passierte es mir mehr als einmal, dass ich Autos ansteuerte, die schon mit Flyern ausgestattet waren.

Nachdem wir also in 20 Minuten Schwerstarbeit den ersten Parkplatz fürs erste fertig hatten und dabei brav wie vorgegeben daraf geachtet hatten, Oberklassewagen nicht mit Flyern zu versehen, schlug Simon vor, sich erst mal eine Currywurst einzuverleiben, weshalb also zunächst ein weiterer Kiosk angesteuert wurde...

Dann folgte das zweite Parkhaus, auch hier unmöglich kurz vorher zu besprechen, wer wo beginnt.

Auf dem Weg zur dritten Fläche stellten wir fest, dass diese nicht existierte und wir somit also weit vor der Zeit fertig waren. Ich bermerkte, dass man dies vielleicht unserer Ansprechpartnerin rückmelden sollte und erntete dafür bloß Sprüche wie "Wieso... wir sind dann halt jetzt fertig und können irgendwo was trinken gehen". Aha. 4 Stunden Arbeit, für die man bezahlt wird, und nach zwei Kioskbesuchen, nem Bier und ner Currywurst vertreibt man sich die übrigen 2 Stunden auch noch an der Bar? Der Job ist ja noch leichter als ich dachte!

Aber es kam ja noch besser. Als wir zum Schluss noch einmal zur ersten Parkfläche wollten um die neu dazu gekommenen Autos noch zu bestücken, fing Maria an, ihre Flyer auch an Autos am Straßenrand zu verteilen. Ich fragte sie daraufhin, weshalb sie das tue... Schließlich ging es nicht darum, möglichst viele Flyer loszuwerden und wir hatten aus gutem Grund Anweisungen zu den Flächen, da diese nämlich nach der Aktion auch gereinigt werden. Die Straßen hingegen werden nicht vom Veranstalter gereinigt und wir wissen ja aber, wie gerne Flyer an Autos einfach auf den Boden geworfen werden... Sie konnte keine wirkliche Antwort geben, machte aber einfach weiter. Bei der ersten Parkfläche lief sie dann sogar durch die Reihen und verteilte Flyer an allen Oberklasse-Wagen, die wir beim ersten Durchgang extra ausgelassen hatten! Spätestens da kam ich aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Aber auch davon ließ sie sich nicht abhalten...

Nun soll morgen die Schulung für weitere Aktionen stattfinden. Obwohl ich im Vorfeld von der Agentur mehrere Male zu verstehen bekommen habe, wie wichtig die Einhaltung von Terminen und vor allem Zuverlässigkeit sei, haben wir als Promoter erst einen Tag vorher, also heute, Infos zu der Schulung - welche ursprünglich im Februar geplant war - erhalten und auch für besagte Flyeraktion ließen Auftrag und Infos trotz Nachfrage bis einen Tag vorher auf sich warten. Aufgrund der Erfahrungen bei der Aktion am Freitag habe ich also geantwortet, dass man mich von der Liste nehmen sollte, da ich mich gegen eine weitere Zusammenarbeit entschieden habe. Und bekam prompt die Antwort, dass die Absage aber kurzfristig komme, obwohl ich nur 10 Minuten später auf die Mail mit der offiziellen Einladung geantwortet hatte!!

Auf die Antwort, dass das nun überraschend komme und weshalb ich mich denn dagegen entschieden hätte, schilderte ich ansatzweise meine Eindrücke von der Flyeraktion und beschrieb, dass ich der Meinung sei, dass man als Promoter ebenfalls eine gewisse Einhaltung von Versprechen erwarten könne, wenn dies aufseiten der Agentur so vehement von uns gefordert werde. Und dass ich glaube, in diesem Team bei komplexeren Aufgaben noch mehr Schwierigkeiten zu bekommen, wenn die Grundmotivation in der Gruppe nicht mal ausreiche um die Verteilung der Parkhausreihen kurz zu besprechen.

In meinen Augen traurig, dass nicht mal so eine einfache Aufgabe wie das Verteilen von Flyern halbwegs vernünftig ausgeführt werden kann. Offenbar wollen die meisten anderen nur schnell mit wenig Aufwand ihr Geld verdienen, für eine solche Arbeitseinstellung bin ich offenbar einfach nicht faul genug! Wie kann ich denn auch ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn wir für 12,50/Stunde an der Würstchenbude unsere Zeit vertreiben, schließlich ist das doch ganz normal?!

Jetzt darf ich mich sogar noch vor der Agentur dafür rechtfertigen, weshalb ich glaube, nicht in dieses Team zu passen!

Verkehrte Welt... oder?! Da kann ich nur den Kopf schütteln...

So, jetzt aber genug geärgert, raus in die Sonne und das tolle Wetter genießen!

Liebe Grüße und bis zum nächsten Mal,
Eure Littit





Dienstag, 25. Februar 2014

Meine liebsten Anmach-Chats, Teil I

Hallo liebe Leutz!

Bei dem ganzen Trubel grad um Facebook/Whatsapp hab ich mir gestern gedacht, ich schau doch einfach mal bei StudiVz rein. Das letzte Mal, dass ich so dachte, war über ein Jahr her, aber in der Zwischenzeit hat sich nicht viel geändert: es passiert einfach nichts mehr. Einer meiner Freunde hatte tatsächlich erst vor einer Woche eine Aktualierung seines Profils vorgenommen... Damit war er aber wohl der einzige und ich musste unwillkürlich an Will Smith's einsames Dasein ist "I am legend" denken :-)

Aber dann klickte ich in meine Nachrichten und fand einen älteren Schriftwechsel mit einem jungen Herren, der mich wohl aufgrund meines damaligen Profilbilds angeschrieben hatte, denn mehr war (aus gutem Grund) für Leute außerhalb meiner Kontaktliste nicht zu sehen. Ich hab mal den Originalchat kopiert, also bisschen Copy-Paste Arbeit gemacht, das kursiv geschriebene ist natürlich nicht Teil des Gesprächs gewesen... Aufgepasst:

Sonntag, 23. Februar 2014

Frau Karo's Album Release "Breaking Clouds"

Mann, was für ein geiles Konzert gestern. Frau Karo rockte beim ausverkauften Album Release Konzert  "Breaking Clouds" das Loft in Köln. Ob "Boy with two hearts" im flotten Countrystil, mit "Hungry Ghosts" unter die Haut oder mit meinem favourite "Dancing in Flames" voller Rhythmus und Power - Wer was Ordentliches auf die Ohren haben will, fährt mit Frau Karo genau richtig!
 
Schaut doch mal auf ihrer Website oder Facebook vorbei und hört mal rein, viel Spaß dabei!
 
give it a little indie pop :-)
 
Eure Littit
 
 

Samstag, 22. Februar 2014

Was zum Gruseln: Conjuring vs. Sinister

Wer heute Abend noch nix vor und Lust auf nen gruseligen Abend hat, dem kann ich folgende Filme empfehlen.

Gestern haben wir es endlich geschafft und uns "Conjuring" angeschaut, was wir schon seit längerem machen wollten. Die Story dreht sich - selbstverständlich nach wahren Begebenheiten - um einen besonderen Fall des modernen Geisterjägerpärchens Ed und Lorraine Warren, welche von einer Familie zu Hilfe gerufen werden. Wie in allen Haunted House Stories ist die Familie gerade in ein neues Haus gezogen, in dem dann recht schnell seltsame Dinge geschehen. Dabei fängt der Film äußerst klischeehaft an und bedient sich einiger nach Regisseur James Wan (Saw) "klassischer Elemente" des Horrors: der von alleine schaukelnde Schaukelstuhl fehlt ebenso wenig wie die Uhren, die immer zur selben Zeit stehen bleiben, die geheimnisvollen Raben oder das Haustier der Familie, welches wie erwartet zuerst dran glauben muss...

Donnerstag, 20. Februar 2014

"Mutter, wann stirbst du endlich?"

"Wenn die Pflege der kranken Eltern zur Zereißprobe wird."

Provokanter Titel, nachvollziehbarer Inhalt. Martina Rosenberg schildert in ihrem Buch die schwere Zeit, in der sie ihre langsam immer mehr an Demenz leidende Mutter im eigenen Haus pflegte. Dabei sei es vor allem schlimm gewesen, dass ihre Mutter sich nach und nach immer mehr so veränderte, dass man sie eigentlich nicht mehr habe mögen können. Ihre gesamte Persönlichkeit habe sich verändert. Bis sie zum Schluss so gut wie gar nichts mehr selbst erledigen konnte.

Die Pflege wurde zur Belastungssituation für alle Beteiligten, was nicht nur an der Arbeit an sich lag. Auch die finanzielle Situation bleibt nicht unerwähnt: "Hier in Deutschland, wenn Sie selber pflegen, gibt es bei Pflegestufe zwei 520 Euro. Wenn ich den ambulanten Pflegedienst hole, habe ich 1250 Euro zur Verfügung. Das verstehe ich nicht." (Interview mit Frau Rosenberg aus der "Welt"). Ihrer Meinung nach müsse die häusliche Pflege durch Angehörige mit der durch Pflegedienste finanziell mindestens gleichgestellt werden.

Was mich daran aber wieder am meisten zum Nachdenken bringt, war folgende Aussage: "Am Anfang, als sie mitbekommen hat, was mit ihr passiert, war sie todunglücklich und äußerte oftmals den Wunsch, nicht mehr leben zu wollen." (Interview aus der "Welt"). In Anbetracht der unausweichlichen Folgen einer Demenzerkrankung im fortgeschrittenen Stadium würde ich in einer solchen Situation vermutlich ähnlich reagieren. Wer würde das nicht? Ich habe schon von einigen den Satz gehört "Wenn ich eine solche Diagnose bekäme, würde ich nicht mehr leben wollen!".

Mittwoch, 19. Februar 2014

Der Slip macht's, wer hätte es gedacht!

Oh Mann Leute, was für ein crazy Tag heute. Ich weiß gar nicht, wovon ich zuerst berichten soll. Im Angebot hätten wir heute erneut das Ärztedilemma, von eeeeeewigen Wartezeiten und dreisten Abwimmeleien am Telefon. Mann bin ich froh, wenn der Mist endlich hinter mir liegt... Aber das will ich nicht noch mal tottreten, da habe ich weiter unten ja schon von berichtet.

Wie wärs dann mit ner Story über zwei kleine Kids im Wartezimmer, Luise (ca. 6) und Matthias (ca. 3), letzterer ein Lehrbuchbeispiel an ADHS-Kind, leider ohne Ritalin-Doping. Anders kann es nicht gewesen sein. Alter Schwede die zwei haben das Wartezimmer in einer Lautstärke auseinander genommen, dass der tauben Omi auf ihrem Rollator das Hörgerät rausflog. Die Inneneinrichtung sowie die netterweise bereitgestellten Spielsachen wurden so lautstark "bearbeitet", dass ich zeitweise dachte, ich müsste nun statt der verstopften Nase noch wegen nem Riss im Trommelfell vorstellig werden. Während ich genervt auf meinem Tab rumspielte, kam Matthias dann auch noch und fragte "Was hattu da?". Auf meine Antwort, dass es sich um eine Art PC handele, fragte er mich daraufhin alle 5 Minuten danach und bot mir dann seine Trinkflasche an, mit der er kurz vorher die Fensterscheibe zum Balkon auf ne harte Probe gestellt hatte, gleich nachdem das Regal mit den Blumentöpfen kurz vor dem Niedergang gestanden hatte.

Woher kommen die Fahrradleichen?





Was für ein Wetter heute! Toll, um z.B mal wieder die Fahrräder rauszuholen. Aber wo wir grad davon sprechen... wie kommt es eigentlich immer zu diesen Fahrradleichen?!

Anzeige wegen Bewertung bei googlemaps?!

Ich dachte eigentlich immer, Bewertungen im Internet dienen dazu, einen ehrlichen Erfahrungsbericht für andere potentielle Kunden abzugeben, bei denen man dann auch mal Klartext reden darf. Bis gestern, als ich eine waschechte Drohmail erhalten hab. Was war passiert?

BDSM oder: Die Wahl der Qual?

Seit "shades of grey" sind SM-Spielchen laut dieser Reportage angeblich zum Volkssport geworden. Offenbar hab ich da was verpasst?! Wer sich das auch mal ansehen möchte, was da so abgeht und was nicht (ist harmlos!) kann das hier zwischen 22 und 6:00 tun.

Und wer bisher die Bücher noch immer nicht gelesen hat (hab ich nämlich auch net) der kann sich hier mal nen amüsanten Überblick verschaffen!

Viel Spaß dabei!
Eure Littit


Lobotomie der Neuzeit?! - Ein Erfahrungsbericht

Es war soweit. Meine nun mehr als drei Wochen anhaltende Erkältung zwang mich dazu, den Besuch der ansässigen HNO-Ärztin in Betracht zu ziehen. Ich versuchte mich zurückzuerinnern, wie der letzte Termin bei ihr vor ein paar Jahren verlaufen war, und geriet leicht ins Schaudern. Aber es nutzte ja nichts, die Nebenhöhlen krakeelten langsam gewaltig bei jeder Bewegung, ohne gefühlte 2,7 Liter Nasentropfen in jedem Nasenloch drohte mir der Erstickungstod. Und so konnte das ja nicht weitergehen.

The Wolf of Wall Street

- heult ordentlich gen Mond, mehr aber auch nicht!

Jetzt muss ich auch mal meinen Senf dazu geben…

Mann wie hatte ich mich auf diesen Film gefreut. Leonardo diCaprio mal wieder in einer seiner Rollen, die ihm besser zu Gemüt steht als manch andere. Schließlich nehmen wir ihm den gutaussehenden Börsenmakler gerne ab, oder? Der geniale Trailer machte auch dementsprechend Bock auf mehr, da bekam ich richtig Lust auf krumme Wallstreetgeschäfte, Aufstieg und Fall eines jungen Mannes mit Potential.


Nur sieht der Film leider anders aus als der Trailer versprochen hatte.